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Das Seebad Bansin hat mehr zu bieten als Strand und schöne Villen

Heute war ich zum vorerst letzten Mal in Bansin zur Behandlung meines Knies. Ich hatte mir die Wanderstiefel und die Kamera eingepackt, denn ich wollte zum Forsthaus Langenberg spazieren und mir den Strand von oben betrachten. Bansin hat nämlich auch eine Steilküste. Es war zwar trüb, aber trocken, Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt und windstill. Also stand einer kleinen Wanderung nichts im Wege:

Die Schäden am Steilufer waren sehr beeindruckend. Jeder sollte wirklich nur die davor vorgesehenen Strandzugänge nutzen, wenn es auch mal einen kleinen Umweg bedeutet:

Später kam ich auch noch am Schloonsee vorbei:

Natürlich war ich auch noch kurz am Strand. Es herrschte wieder außergewöhnlich niedriges Wasser. Normalerweise geht das Wasser bis in diese dunkle Rinne und die Sandbank befindet sich unter Wasser:

Fragt mich bitte nicht, wieso das so ist, ich habe keinen Ahnung. Aber noch ein paar schöne Bilder:

Natürlich ging ich ordentlich die Treppe hoch, denn ich hatte da oben irgendwo einen Parkplatz gefunden:

Ach ja, im Reich der Feen und Elfen war ich heute auch noch. Dazu gibt es aber einen gesonderten Beitrag.

11 Gedanken zu „Das Seebad Bansin hat mehr zu bieten als Strand und schöne Villen“

  1. Habe aufgrund deines Beitrages Mal wieder meine alten Usedom Bilder durchgeschaut. Schöne Erinnerungen. Vielleicht schreibe ich auch mal einen Erinnerungsblog dazu. Ich hab die ganze Insel mit dem Rad befahren, war im Westen auf dem Festland und auch in Polen. Ach….. Alte Zeiten

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      1. Ein sehr schöner Beitrag. Interessant, wo Du überall warst. Viele der von Dir besuchten Orte kannst Du auch in meinen Beiträgen wiederfinden. Musst einfach mal stöbern…
        Schönen 2. Advent wünsch ich Dir!
        Liebe Grüße von der Küste

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